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Oldenburg: eine reizvolle wie inklusive Großstadt

Oldenburg ist ein attraktiver und liebenswerter Ort kurz vor der Nordsee, er überrascht durch Flair und einem beherzten Charme. Mit knapp 170.000 Einwohnern ist Oldenburg die drittgrößte Stadt im Bundesland Niedersachsen. Die dynamische Gemeinde hat nicht nur viel Grün zu bieten, sondern außerdem Sehenswürdigkeiten aus mehreren Jahrhunderten. Studierende aus aller Welt beleben die Universitätsstadt und sorgen für eine aufgeschlossene, wertfreie Atmosphäre.

 

Im hohen Norden ist für jeden Geschmack das Passende dabei. Hier lässt sich sowohl ein schnelles Abenteuer als auch die Liebe fürs Leben suchen. Die Augen offenzuhalten, lohnt sich. Denn: Nicht jeder Oldenburger hat das große Glück an seiner Seite.

 

Für eine Ortschaft dieser Größenordnung ist in Oldenburg ganz schön was los. Die hiesige LGBT-Szene ist aufregend und vielfältig, sie ist von überregionaler Bedeutung und weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Von nah und fern finden schwule Männer den Weg nach Norddeutschland, um Kontakte zu knüpfen.

 

Wenig überraschend: In der kleinen Großstadt lassen sich ohne Weiteres Gleichgesinnte kennenlernen und neue Partnerschaften schließen. Dabei spielt es keine Rolle, ob für einen Flirt oder für gemeinsame Aktivitäten. Die Bewohner:innen von Oldenburg stehen anderen Menschen aufgeschlossen gegenüber – ganz unabhängig von der geschlechtlichen Identität oder der sexuellen Orientierung.

 

Zahlreiche Eldorados für Gays

Homosexuelle Singles, die Männer mögen, kommen in Oldenburg auf ihre Kosten. Lokalitäten für spannende Unternehmungen gibt es in Hülle und Fülle, der Bogen spannt vom Café bis zur Disco. Da wie dort lässt sich entweder ausgelassen feiern oder die traute Zweisamkeit genießen. Nicht zuletzt liegt es im Bereich des Möglichen, einen treuen Begleiter zu finden.

 

Beliebt in der LGBTQ*-Szene ist das Hempels im queeren Zentrum, wo für Homo- und Trans-Personen einiges geboten ist. In dem gemütlichen Kneipencafé in der Ziegelhofstraße begegnen sich die gemischten Gäste, um miteinander Zeit zu verbringen. Lesben wie Schwule schätzen die lockere und ungezwungene Stimmung, in der es leicht fällt, mit fremden Leuten ins Gespräch zu kommen.

 

Eine feste Einrichtung in Oldenburg ist das Alhambra. In dem selbstverwalteten Zentrum gehen regelmäßig Großereignisse über die Bühne, die gut besucht sind. Ohne viel Aufhebens stellen die Betreiber:innen ihre Räumlichkeiten für die queere Community zur Verfügung. Wer gerne tanzt und nach Herzenslust abfeiert, ist bei der sogenannten Homophilias richtig. Die ehrenamtlich organisierte Diskothek richtet sich einzig und allein an Lesben, Schwule und ihre Freund:innen. Sie eignet sich bestens, um in gelöstem Ambiente Bekanntschaften zu machen beziehungsweise zu vertiefen. Die DJs untermalen die Party mit einem Beat, der genauso abwechslungsreich ist wie das Publikum.

 

Ebenfalls ihresgleichen sucht die Männerfabrik, die jeden dritten Samstag im Monat stattfindet. Die Men-Only-Party im Alhambra, die das homosexuelle Leben vor Ort maßgeblich mitbestimmt, hat sich zu einer echten Institution etabliert. Es ist kein Wunder, dass sie Schwule und Bi-Kerle aus dem ganzen Norden nach Oldenburg lockt. Als Treffpunkt der lokalen Szene ist die Männerfabrik ein Geheimtipp für Alleinstehende.

 

Ein weiterer Pflichttermin ist die Rosa Disco: Seit Ende der 80er Jahre ist sie die Festivität für Toleranz und LGBTIQ* in Oldenburg. Dabei treffen sich Menschen aller Identitäten und Orientierungen, um sich auszuprobieren – und um gemeinsam das Tanzbein zu schwingen. Schwule und Lesben sind hier ebenso willkommen wie Bi-, Trans- und Intersexuelle sowie deren Sympathisanten.

 

Men-Sauna und CSD-Demonstration

Für Jungs ab 18 ist die K13-Sauna in Oldenburg die Wohlfühloase schlechthin. Direkt im Zentrum der niedersächsischen Großstadt gelegen, verspricht sie Erholung, Spaß und Wohlbefinden unter Geistesverwandten. Das finnische Bad zählt zu den gefragtesten Gay-Saunen in Norddeutschland. Von überall kommen Schwule und Bisexuelle dorthin, um zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Wesentlich heißer geht es bei den Veranstaltungen am Wochenende zur Sache. Einen legendären Ruf genießen die Schaumpartys, bei denen sich Kerle aller Altersgruppen in das feuchte Vergnügen stürzen.

 

Ein absoluter Höhepunkt des Jahres ist der Christopher Street Day, der zu den größten im norddeutschen Raum gehört. Am dritten Samstag im Juni zieht ein Demonstrationszug unüberhörbar und deutlich sichtbar durch die Innenstadt. Frei von Vorurteilen setzen die Oldenburger:innen ein starkes Zeichen für sexuelle Mannigfaltigkeit. Das Spektakel endet mit einer politischen Kundgebung, die die Forderung nach Gleichstellung der Geschlechter nochmals untermauert.

 

Fazit

Sei es für eine Freundschaft oder eine Beziehung: Oldenburg ist auf jeden Fall einen Abstecher wert. Aus dem ganzen Nordwesten kommen Ledige in die Stadt, um sich dort zu amüsieren. Schwule leben hier selbstbewusst, offen und akzeptiert. Gleichzeitig ist es ihnen möglich, die eigene Sexualität auszudrücken und zu entwickeln. Sammelpunkte wie das „Babylon“ in der Donnerschweer Straße kommen bei der LGBT-Community an und zeigen das aufgeklärte Wesen der ehemaligen Residenzstadt. Davon abgesehen helfen sie, schnell und unkompliziert Anschluss zu finden.

 

Homo- wie Bisexuelle erwartet in Niedersachsen ein breit gefächertes Angebot. Zusätzlich zu Cafés, Discos und anderen Gay-Plätzen lässt sich der Traumtyp über eine Kontaktanzeige bei Er sucht Ihn kennenlernen. Die Umkreissuche macht es leicht, sämtliche Solo-Männer in und um Oldenburg in Erfahrung zu bringen.

 

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Bildquelle: https://pixabay.com/de/photos/oldenburg-deutschland-stadt-stadt-85076/)